Ab wann Elektro Kinderauto?
Um so ein Elektro Kinderauto bedienen zu können, dann sollte das Kind schon ca. 3 Jahre alt sein. Man kann natürlich auch schon früher sein Kind in so ein Fahrzeug setzen und es eventuell mit der Fernbedienung bedienen. Es kann aber sein, dass sich Kinder dann unwohl dabei fühlen, weil es ihnen nicht geheuer ist.
Was ist wichtig bei Akkus im Elektro Kinderauto?
Ein guter Akku ist sehr wichtig bei einem Elektroauto Kind. Damit wird der Motor angetrieben und der braucht Power um das Elektrofahrzeug voranzutreiben und das es zügig fahren kann. Nichts ist langweiliger als ein Elektroauto Kind was nicht mal das Schritttempo eines Kindes schafft.
Oft werden 2 Akkus verbaut um mehr Leistung zu bekommen. Ein Standard Akku hat die Werte von 6 Volt und 7 Ampere/Stunde. Jedoch müssen große oder mehere Akkus auch länger geladen werden. Bisher gibt es in dem unteren Preissegment keine schnell Ladefunktionen und somit müssen die Akkus der Kinder Elektroauto über Nacht geladen werden. Damit hat so ein Elektroauto Kind dann eine Fahrzeit von 2 bis 3 Stunden. Hier ist auch zu beachten ob nun glatte Straßen oder Hügel erklommen werden müssen, weil dadurch kann sich die Fahrzeit deutlich verringern. Auch kann man Stromsparen in dem man Musik oder anderen Schnick Schnack abschaltet und somit längeren Fahrspaß hat. Eine Idee wäre auch direkt kompatible Akkus zu kaufen und diese dann separat geladen mit zu führen und dann unterwegs zu tauschen.
Schaue dir hier einige Modelle im Vergleich an.
Was ist überhaupt ein Elektro Kinderauto?
So ein Fahrzeug ist eine Mini Ausführung von einen großen echten Auto. Oft werden diese kleinen Elektroauto Kind auch genau wie die großen Modelle der Eltern nach gebaut. Sie werden mit Hilfe eines Motors angetrieben und die Kinder können je nach Modell mit Gaspedal, Lenkrad und Schaltknüppel lenken. Große Unterschiede gibt es auch in den Zusätzen wie Radio, Scheinwerfer, Blinker oder Motorgeräusche. Es gibt viele verschiedene Modelle wie Jeeps, Traktoren oder Motorräder. Teilweise sind die Kinder Elektrofahrzeuge auch auf Jungen oder Mädchen zugeschnitten.
Wie wird ein Elektro Kinderauto gesteuert?
Wie ein echtes Auto kann das Kind es mit Lenkrad komplett steuern und hinfahren wo es möchte. Ob nun vorwärts oder rückwärts, um die Kurve, alles ist möglich. Aber diese Freiheit hat auch seine Gefahren. Kinder kennen keine Verkehrsregeln oder haben oft kein Blick für eventuelle gefährliche Situationen. Deswegen ist es sehr wichtig das die Eltern entweder nicht weit von ihrem Kind sind oder noch besser mit einer Fernbedienung. Mit so einer Fernbedienung kann man das Elektro Kinderauto komplett steuern. Diese werden mit Hilfe von Bluetooth mit dem Auto verbunden. Achten Sie daher bei der Kaufentscheidung das eine Fernbedienung dabei ist.
Was für Schutzmaßnahmen gibt es?
Viele Elektro Kinderauto sind mit Sicherheitsgurte ausgestattet. Dies ist sehr interessant weil solche Fahrzeuge mit bis zu 5km/h fahren und bei Unfällen die Kinder schnell mal aus dem Auto fallen können. Auch Kinderhelme schützen die Kinder sehr gut und man sollte wenn man ein Elektro Kinderauto kauf, auch direkt ein passenden Helm mit kaufen. Sicherheit geht für das Kind vor. Um präventiv gegen Unfälle zu schützen, sind Fernbedienungen für die Eltern. Nur Eltern können verstehen ob nun eine Stelle gefährlich wird. Man sollte auch immer daran denken, Kinder haben teilweise den Hang etwas auszuprobieren und fahren dann plötzlich mal einen Berg runter.
Welche Bereifung bei Elektro Kinderauto?
Ob nun Sommerräder oder Winterräder ist hier kein Problem. Aber man sollte bei der Kaufentscheidung auf Gummibereifung achten. Diese habe bessere Fahreigenschaften wie mehr Grip auf Straßen oder sandigen Untergrund. Ein weiterer Vorteil von Gummi Reifen ist, gegenüber Plastik Reifen, dass diese in der Wohnung leiser sind. Dies wird den Nachbarn freuen. Voraussetzung ist natürlich das die Wohnung groß genug ist und ein Kind nicht viel umfahren kann.
Was ist Bluetooth bei Elektro Kinderauto?
Geräte nach den Standards der Bluetooth SIG senden als Short Range Devices (SRD) in einem lizenzfreien ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical Band) zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz. Sie dürfen weltweit zulassungsfrei betrieben werden. Störungen können aber zum Beispiel durch WLANs, Schnurlostelefone (DECT-Telefone in Europa haben ein anderes Frequenzband) oder Mikrowellenherde verursacht werden, die im selben Frequenzband arbeiten. Um Robustheit gegenüber Störungen zu erreichen, wird ein Frequenzsprungverfahren (frequency hopping) eingesetzt, bei dem das Frequenzband in 79 Frequenzstufen im 1-MHz-Abstand eingeteilt wird, die bis zu 1600-mal in der Sekunde gewechselt werden. Es gibt jedoch auch Pakettypen, bei denen die Frequenz nicht so oft gewechselt wird (Multislot-Pakete). Am unteren und oberen Ende gibt es jeweils ein Frequenzband als Sicherheitsband (engl.: „guard band“) zu benachbarten Frequenzbereichen. Theoretisch kann eine Datenübertragungsrate von 706,25 kbit/s beim Empfang bei gleichzeitigen 57,6 kbit/s beim Senden erreicht werden (asymmetrische Datenübertragung).